Bad Boll: Mindestens 5 gute Gründe, zur Jahrestagung zu kommen
Schon jetzt haben sich viele Teilnehmer zur ADBW-Jahrestagung angemeldet, die in drei Wochen vor Ort in Bad Boll stattfinden wird. Sie sind noch nicht registriert? Dann lesen Sie diese 5 Gründe, auf jeden Fall mit dabei zu sein und melden Sie sich direkt über die ADBW-Webseite an.
Bei der Anmeldung wird Ihre ADBW-Mitgliedsnummer abgefragt, sollten Sie diese nicht zur Hand haben, fragen Sie bitte per Mail an bei info@adbw.de
Wir haben mit den drei Tagungspräsidenten aus Ulm, Prof. Holl, Prof. Wagner und Dr. Freckmann, gesprochen und sie gefragt, warum es sich unbedingt lohnt, am Kongress teilzunehmen.
1. Eröffnungsvortrag des DDG-Präsidenten Prof. Neu
„Wir freuen uns sehr, dass der aktuelle Präsident der DDG, Prof. Neu, nach Bad Boll kommen wird und in seinem Eröffnungsvortrag zu den aktuellen und zukünftigen Planungen der DDG sprechen wird. Dadurch werden alle ADBW-Mitglieder und Teilnehmer in Bad Boll aus erster Hand informiert. Für die Diabetologie bieten sich ja viele Chancen, wie Digitalisierung, Diabetes-Technologie, neue Medikamente und ein DMP Adipositas, um nur einige Themen aufzulisten, die Prof. Neu ansprechen wird. „
2. COVID und Diabetes – eine erste Bilanz
„Nach über zwei Jahren mit der Pandemie - und der klaren Erkenntnis, dass wir noch nicht am Ende stehen - möchten wir eine erste Bilanz versuchen: wie hat sich die Pandemie auf die Erkrankung Diabetes mellitus und die Versorgung von Menschen mit Diabetes ausgewirkt? Wie könnte sich das Virus auf Pankreasfunktionen auswirken? Welche weiteren Entwicklungen sind zu erwarten, könnte die Pandemie nicht die Entwicklung zur Telemedizin beschleunigen und damit sogar positive Auswirkungen haben? SARS-CoV2 hat uns auf schmerzliche Art und Weise auch Defizite in der Versorgung chronisch kranker Patienten vor Augen geführt und gleichzeitig bewusst gemacht, dass chronische Krankheiten wie der Diabetes mellitus und das metabolische Syndrom ihrerseits hochrelevante Risikofaktoren sind.“
3. Neue Forschungsergebnisse aus Baden-Württemberg
„Das Gespräch zwischen Forschung und Praxis hat bei der ADBW lange Tradition. Prof. Haak aus Bad Mergentheim wird diese Session moderieren, in der Ergebnisse aus den Universitäten Tübingen, Ulm und Heidelberg präsentiert werden. Prof. Heni, der neue Sektionsleiter Diabetologie an der Uni Ulm, wird sich erstmals in dieser Funktion vorstellen. Forschung aus Baden-Württemberg zeigt uns hier zentrale Befunde und Zusammenhänge auf, die für die Versorgung unserer Patienten wichtig sind.
4. Spezielle Angebote für Diabetesberaterinnen
„Wie immer möchten wir ein interdisziplinäres Forum für den ärztlichen und interprofessionellen Austausch bieten und haben auch spezielle Angebote für Diabetesberaterinnen in unser Programm aufgenommen. Ein Workshop befasst sich mit den Voraussetzungen und Möglichkeiten für den Einsatz von AID-Systemen (Automated Insulin Delivery) die seit kurzem von mehreren Firmen erhältlich sind.“
5. Gehen und Grillen
„Natürlich soll ein Kongress in Bad Boll auch Spaß machen und natürlich möchten die Teams aus Baden-Württemberg sich nach zwei Jahren voller Einschränkungen auch wieder intensiv untereinander austauschen. Nach den Vorträgen am Freitag sollen ein gemeinsamer Spaziergang durch die Streuobstwiesen und anschließend ein modern gestalteter Grillabend auf der Terrasse dafür einen schönen Rahmen bieten.“
Im kompletten Programm finden Sie noch viele weitere, gute Gründe, in Bad Boll mit dabei zu sein.
Foto: Das Foto wurde dankenswerterweise vom Tourismusbüro Bad Boll zur Verfügung gestellt.
Besonderer Dank gilt der Sponsoren der Jahrestagung, die Liste aller Unterstützer finden Sie hier.
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