ADBW-Newsletter im Januar
Frohes neues Jahr
Sehr geehrte Mitglieder und Partner der ADBW
Für das neue Jahr wünscht Ihnen der Vorstand alles Gute, Gesundheit und Zuversicht. Am 22. Januar kam der ADBW-Vorstand zu seiner traditionellen Strategiesitzung zusammen, auch diesmal online per Videokonferenz, um die Gesundheit aller zu schützen.
Der Vorsitzende, Prof. Ralf Lobmann, gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr, in dem die ADBW auch unter den gegebenen Beschränkungen ihre Arbeit weiterführen konnte. So etwa eine Reihe von Fortbildungsveranstaltungen für verschiedene Teilnehmergruppen, z.B. den Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte. Gute Resonanz fand auch die Informationsveranstaltung zum Weltdiabetestag im Foyer des Landtags Baden-Württemberg. Höhepunkt des Jahres war der ADBW-Kongress mit seinen breit gestreuten Vorträgen und Diskussionen rund um die Diabetesversorgung. In der damaligen Mitgliederversammlung wurde Prof. Lobmann zum neuen Vorsitzenden gewählt und übernahm die Leitung von Prof. Holl, der die ADBW fast zwei Jahrzehnte lang geführt hat. Daneben wurden weitere neue Vorstandsmitglieder gewählt, die wir hier im Newsletter vorgestellt haben.
Über die Ziele und Vorhaben für 2022 werden wir in den nächsten Monaten hier berichten, freuen dürfen Sie sich schon auf eine neue Webseite der ADBW und einen frischen Look im Newsletter.
Weitere Themen in dieser Ausgabe:
- Jahrestagung am 14./15. Juli, 3 Fragen vorab
- Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte jetzt mit E-Learning
- Hecker-Symposium am 19. März online
- Diabeloop - ein Erfahrungsbericht
- Aktuelle Termine
Andreas Görner für die Redaktion des ADBW-Newsletters
ADBW-Jahrestagung am 15./16. Juli in Bad Boll
Schon heute haben wir 3 Fragen zur Tagung an Professor Reinhold Holl aus Ulm gestellt, der zusammen mit seinen Kollegen Prof. Wagner und Dr. Freckmann das wissenschaftliche Programm gestaltet.
Die ADBW-Jahrestagung wird 2022 wieder als Präsenzveranstaltung in Bad Boll stattfinden. Wie werden Sie den Kongress organisieren und was erwartet die Teilnehmer?
Nach zwei Online-Jahrestagungen wieder eine Präsenzveranstaltung zu haben ist das Ziel der Kongressorganisatoren und wir hoffen natürlich, dass dies im Juli möglich sein wird. Die Jahrestagung in Bad Boll war ja immer ein Kraftquell für die ADBW: die familiäre Atmosphäre, die fehlende Ablenkung durch andere Angebote, gemeinsam frühstücken, tagen, abends feiern und sich austauschen - so soll es ablaufen. Den Gesprächen am Rande, dem Zusammentreffen von Diabetologen aus Klinik und Praxis und Diabetesberater*innen, Ernährungsberatern und Psycholog*innen aus Baden-Württemberg möchten wir deshalb genügend Raum geben. Ich bin auch sehr froh, dass die Diabetologen-Genossenschaft ihre Jahrestagung zusammen mit der ADBW veranstalten wird.
Die wissenschaftliche Programm ist derzeit in Vorbereitung. Können Sie schon einige Schwerpunkte und Themen nennen?
Die drei Kongressorganisatoren Prof. Wagner, Dr. Freckmann und ich möchten ein breites Spektrum aktueller diabetologischer Themen ansprechen. Besonders freut mich, dass der aktuelle Präsident der DDG, Prof. Neu aus Tübingen, zu Beginn ein Referat über Entwicklungen in der Diabetologie halten wird. Nicht ganz überraschend wollen wir dann diabetologische Auswirkungen der COVID-Pandemie beleuchten. Die nächsten beiden Hauptthemen am Freitag sind neue Therapieoptionen bei diabetischen Folgeerkrankungen - Neuropathie, Retinopathie und pAVK, und abschließend das Thema "Adipositas", welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Am Samstag haben wir die Mitgliederversammlung und parallel ein Orientierungsangebot für junge Diabetolog*innen. Sitzungen zu neuen Forschungsergebnissen aus Baden-Württemberg, zu "ungewöhnlichen" Diabetestypen und zur Diabetestechnologie/AID schließen sich an. Besonders erwähnen möchte ich noch, dass Prof. Lobmann am Freitagvormittag einen Intensivkurs für junge Diabetologen veranstalten wird.
Viele ADBW-Mitglieder und Gäste freuen sich schon auf die persönliche Begegnung nach zwei Jahren mit Online-Kongressen. Wie sieht das Rahmenprogramm aus und was bietet Bad Boll für ein verlängertes Wochenende?
Wir haben wunderschönes Wetter bestellt, so dass dem "bunten Grillabend" auf der großen Terrasse des Seminaris-Hotels nichts im Weg stehen sollte. Kulinarisch soll es ein breites Angebot geben, Teilnehmer, die wenig Fleisch essen oder ganz darauf verzichten, wird es genauso schmecken! Bad Boll am Albtrauf liegt in einer wunderschönen Wiesen- und Streuobstlandschaft, bei einer Verlängerung des Aufenthaltes bis Sonntag bieten sich Spaziergänge und Wanderungen am Fuß oder auf der Schwäbischen Alb an. Ganz dicht bei Bad Boll liegt das weltberühmte Holzmaden mit versteinerten Sauriern aus der Kreidezeit, und wer sich mehr für die Zukunft interessiert kann die fast fertige Neubaustrecke der Bahn von Ulm nach Stuttgart (und andersherum!) besichtigen.
Ganz herzlichen Dank Prof. Holl für die Beantwortung der Fragen. In den nächsten Ausgaben unseres Newsletters werden wir weiter über die Jahrestagung informieren.
Andreas Görner für die Redaktion ADBW-Newsletter
Foto: Das Foto wurde dankenswerterweise vom Tourismusbüro Bad Boll zur Verfügung gestellt.
Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte nutzt E-Learning
Die ADBW hat diese Herausforderung angenommen und bietet seit längerem den Fachkurs Diabetes für Pflegekräfte an. Bisher fanden die Kurse als reine Präsenzveranstaltungen über 2,5 Tage statt. Ab 2022 gibt es ein neues Modell, das sogenannte Blended Learning, bei dem Präsenztermine mit digitalem Lernen kombiniert werden. Nach der Einschreibung absolvieren die Teilnehmer zunächst 5 E-Learning-Module, die nachfolgenden Vor-Ort-Termine verkürzen sich dadurch von 2,5 auf 2 Tage.
Entwickelt wurde das neue Konzept von Dr. Bernhard Lippmann-Grob zusammen mit einer Arbeitsgruppe, in der Frau Schnäbele, Herr Prof. Seufert, Frau Dr. Born und Herr Dr. Klare als Ausrichtende der Kurse zusammenarbeiten. „Unsere leitende Fragestellung war zunächst, können wir mit kürzeren Präsenzzeiten gleich gute Ergebnisse erzielen, wenn wir zugleich einen digitalen Block voranstellen? Dadurch würde eine Übernachtung oder eine zusätzliche Anreise eingespart, was gerade unter COVID-Bedingungen Vorteile bietet,“ so Dr. Lippmann-Grob. Hier konnte die Arbeitsgruppe auf die positiven Erfahrungen von Kollegen sowohl in der Diabetologie als auch in anderen Fachbereichen aufbauen.
Im ersten Schritt wurden 5 Themen identifiziert, die sich besonders für die digitale Vermittlung eignen. Daraus entstanden dann Kapitel mit einer Bearbeitungsdauer von etwa 1 Stunde, am Ende stehen Wissensfragen, die beantwortet werden müssen. Und das sind die 5 Themenbereiche:
- Diagnostik: "Wie wird der Diabetes festgestellt?"
- Pathophysiologie
- Therapie
- Versorgungslandschaft - was gibt es alles?
- BZ-Messung in der Klinik und in Einrichtungen
Die E-Learning-Module werden auf den Plattformen der verschiedenen Bildungsträger zur Verfügung stehen, die den Fachkurs anbieten. Und wer es genau wissen möchte: die Inhalte werden mit dem Autorensystem Articulate erstellt und dann auf sogenannten LMS-Plattformen (Learning Management Systems) wie Moodle oder ILIAS aufgespielt.
„Jetzt werden wir Erfahrungen im Feld der Fachkurse sammeln, diese zunächst in der Arbeitsgruppe und dann mit dem Vorstand besprechen. Auf dieser Grundlage können wir neu diskutieren, ob und ggf. wie wir weitere Schritte in Richtung digitales Lernen gehen wollen,“ wirft Dr. Lippmann-Grob einen ersten Blick in die Zukunft.
Erfahrungsbericht Diabeloop
Hierbei handelt es sich um ein System, welches aus folgenden Komponenten besteht:
Der Insulinpumpe Accu chek Insight, dem Dexcom G6 und dem DBLG1 Algorithmus (DBLG1 DiaBeLoop Generation 1), welcher sich im HandSet befindet. Das HandSet ist das Empfänger- und Steuergerät für Insulinpumpe, CGM und Loop-Modus. Ist der Loop-Modus On, erhält es im 5-Minutentakt Glukosewerte vom Sensor und passt die Insulinzufuhr entsprechend an.
Dieses System kann sowohl von Patienten genutzt werden, die komplett neu auf eine Insulinpumpe eingestellt werden als auch bei einem Insulinpumpenwechsel.
Um starten zu können, bedarf es der Eingabe folgender Parameter:
- Die Tagesgesamtdosis an Insulin (Durchschnittsmenge der letzten 7- 14 Tage)
- Das aktuelle tatsächliche Körpergewicht
- Die durchschnittliche Kohlenhydratmenge zu den Mahlzeiten
- Sowie eine Sicherheitsbasalrate
Im nächsten Schritt lassen sich der persönliche Zielwert (zwischen 100 - 130 mg/dl/ 5,5 - 7,1 mmol/l) und die Hypoglykämiegrenze (zwischen 60 - 85 mg/dl/3,3 - 4,7 mmol/l) definieren. Theoretisch genügen diese Einstellungen, um in Loop On gehen zu können. Es hat sich jedoch bewährt, die Sicherheitsbasalrate vor Start des Loop-Modus mittels Basalratentest auf den Prüfstand zu stellen. Nur so kann gewährleistet werden, dass bei einer Unterbrechung des Loop-Modus eine bedarfsgerechte Insulinabgabe stattfindet.
Anhand der zu Beginn eingegebenen Daten (Tagesgesamtdosis, Körpergewicht und den durchschnittlich verzehrten Kohlenhydraten je Mahlzeit) berechnet der Algorithmus die Insulineinheiten für die Mahlzeiten und „Basal“. Die Insulinmenge wird gleichermaßen, also 50% auf Basalrate, 50% auf die Mahlzeit aufgeteilt.
Im weiteren Verlauf wird die Insulinabgabe unter Berücksichtigung vieler Faktoren berechnet. Der Dexcom G6 überliefert alle 5 Minuten einen neuen Wert an das HandSet. Der Algorithmus ermittelt zum einen die Differenz zum persönlichen Zielwert, berücksichtigt aber auch die Basalrate, vorhandene Korrektur- oder Mikroboli, das aktive Insulin, sowie den zukünftigen Verlauf mit Hilfe des Trendpfeils. Sowohl die Berechnung als auch die Anpassung der Insulinmenge findet in diesen 5-minütigen Rhythmen statt.
Befinden sich die Glukosewerte im Zielbereich, welcher mit der Hypoglykämiegrenze und der Hyperglykämiegrenze definiert ist, so wird die Basalrate angepasst, um den persönlich angestrebten Zielwert zu erhalten. Bei erhöhten Glukosewerten soll eine Erhöhung der Basalrate in Kombination mit Mikroboli helfen, die Glukosewerte zu senken. Ist der Glukosewert zu niedrig, so wird die Basalrate reduziert bis maximal 0% und bei Bedarf die Einnahme von Notfall-KE empfohlen. Die Menge der empfohlenen Notfall-KE wird primär anhand des Körpergewichts ermittelt, was in Relation zur Insulinmenge die Insulinsensitivität spiegelt.
Steht eine Mahlzeit bevor, sollte diese Information der Pumpe mitgeteilt werden. Die Mahlzeiten lassen sich semiquantitativ eingeben, hierfür stehen die Rubriken (klein/mittel/groß) zur Wahl. Hinter jeder Rubrik steckt die persönlich zuvor definierte Kohlenhydratmenge des Anwenders, die sich der tatsächlich verzehrten Kohenhydratmenge anpassen lässt. Es hat sich bewährt, die Mahlzeitenmenge möglichst genau einzugeben und auch anzukündigen (z.B. 15 Minuten im Vorfeld), damit sich der Algorithmus auf den nun kommenden Glukoseanstieg vorbereiten kann. Auch weitere Betätigungen, wie körperliche Aktivität, sollten eingegeben und am besten angekündigt werden.
Der Algorithmus passt dementsprechend den Zielwert um +70mg/dl/3,9 mmol/l an und beachtet überdies den Muskelauffülleffekt. Beim Start mit dem DBLG1 ist der Fokus auf die Vermeidung von Unterzuckerungen gerichtet.
Insgesamt verfügt das System über 3 „Lernstufen“.
- Hypoglykämievermeidung
- Kurzfristiges Lernen
Grundlage sind die Daten der letzten Stunden, die aktuellen CGM-Werte, Basis- und Bolusinsulinmenge plus weitere individuelle Faktoren - Langfristiges Lernen
Historische Daten werden analysiert und auch im kurzfristigen Lernen angewandt, um die Therapie zu verbessern.
Um ein optimales langfristiges Lernen zu gewährleisten, sind diese Eingaben zwingend erforderlich. Im DBLG1 befinden sich zusätzliche Features, wie der ZEN-Modus und die Möglichkeit der Eingabe einer fettreichen Mahlzeit. Mittels ZEN-Modus lässt sich der Zielwert für bis zu acht Stunden um 10 - 40 mg/dl /0,5 - 2,2 mmol/l nach oben anpassen. Besonders geschätzt wird der ZEN-Modus, wenn eine Hypoglykämievermeidung im Vordergrund steht. Beispielsweise bei wichtigen Meetings oder bei längeren Autofahrten. Wird bei einer Mahlzeiteneingabe fettreich gewählt, wird der Bolus gesplittet und in einem Abstand von einer Stunde abgegeben.
Hinter der einfachen Eingabe der Eingangsparameter (Tagesgesamtdosis, Körpergewicht, Sicherheitsbasalrate), sowie den weiteren Funktionen steckt ein durchaus komplexes System. Die Algorithmen benötigen Zeit, um den individuellen Bedürfnissen eines jeden Nutzers gerecht zu werden.
Erfahrungsgemäß erwarten Patienten zu frühzeitig zu viel vom Loop-Modus.
Es hat sich bewährt, sich selbst zurückzunehmen und dem Loop zu „vertrauen“, damit dieser unbeeinflusst arbeiten kann. Erst nach einer Beobachtungsphase von 4-6 Wochen sollten weitere Instrumente zur Verfeinerung der Glukoseeinstellung in Anspruch genommen werden. Hierzu zählen die Aggressivitätsfaktoren. Die Aggressivitätsfaktoren gibt es für die Bereiche Normglykämie, Hyperglykämie und die Mahlzeiten. Anwender nutzen dieses Tool, um ihre individuellen „Diabetesproblemzonen“ mit Insulin zu entlasten oder zu verschärfen. Die Grundeinstellung liegt bei 100%. Eine Modifizierung um +/- 10 % zur Korrektur der Therapieeinstellung wird angeraten. Anschießend bedarf es erneut einer „Wartezeit“ von mindestens 3 - 4 Tagen. In manchen Fällen werden zu viele und/oder zu spät Notfall-KE vorgeschlagen.
Es steht zur Option, diese Aufforderung anzunehmen, abzulehnen oder anzupassen.
Durch Anpassung des Hypoglykämieschwellenwertes lässt sich der Zeitpunkt und die Menge der vom System vorgeschlagenen Notfall-KE beeinflussen. Eine Erhöhung des Schwellenwertes führt zu einem frühzeitigeren Vorschlag der Notfall-KE, was bewirkt, dass die einzunehmende Kohlenhydratmenge meist geringer ausfällt. Eine Senkung des Hypoglykämieschwellenwertes erzielt das Gegenteil in beiden Bereichen.
Die Eingabe aller relevanten Informationen ist zentrales Element der AID Systeme, damit diese langfristig und adäquat lernen können. Nutzer, die bewusst Fehlinformationen eintragen, um dem Glukoseverlauf vermeintlich zu perfektionieren, haben infolgedessen meist mit immensen Glukoseschwankungen zu kämpfen.
Die Anforderungen sind gigantisch und können zu Beginn meist nicht direkt erfüllt werden. Vor allem, weil die Vermeidung von Unterzuckerungen im Fokus des DBLG1 steht. Entscheidend ist nun, nicht überstürzt die Einstellungsparameter oder gar Aggressivitätsfaktoren zu modifizieren. Eine Beobachtungsphase ist erforderlich, um dem langfristigen Lernen eine Chance zu geben. Auf diese Weise lassen sich relevante Muster erkennen und bestmöglichste Ergebnisse erzielen. Werden wiederholt in zu kurzen Abständen Änderungen vorgenommen, kommt es zu einer Art „Fehlsteuerung“ des Systems, was wenig effizient ist.
Wann sollen Änderungen der Einstellungsparameter vorgenommen werden?
Anfangs ist immer ein Check-Up der Einstellungsparameter sinnvoll. Stimmt die durchschnittliche Tagesinsulinmenge mit der Realität überein? Hat sich das Körpergewicht um mehr als 10% verändert? In beiden Fällen werden sofortige Anpassungen empfohlen. Durch die Änderung der durchschnittlichen Tagesinsulinmenge lernt das System von neuem.
Um die Daten und die Verläufe fachkundig zu analysieren, hilft die Plattform YourLoops. Jeder Patient besitzt dort mit Erstinbetriebnahme des HandSets und der damit verbundenen Registrierung einen Account. Die Werte lassen sich über die Cloud mit Diabetesteams teilen. Über die Funktion der Kommentare können Tipps und Ideen zur Verfeinerung der Therapie eintragen werden. Durch die Visualisierung der Verläufe lassen sich gezielte Anpassungen vornehmen. Wird das DBLG1 gekonnt eingesetzt und die Anwender über die Technik, ihre Möglichkeiten und die Anpassungsstrategien informiert, steckt viel Potenzial in den Systemen.
Juliane Steffan
Diabetesberaterin DDG
Diabetes-Klinik Bad Mergentheim
Foto: Shutterstock
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