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ADBW-Newsletter im September 2023

Redaktion: Andreas Görner


Einladung zur öffentlichen Veranstaltung am Weltdiabetestag

Der Weltdiabetestag am 14. November ist seit vielen Jahren eine globale Plattform, um auf Diabetesrisiken aufmerksam zu machen, die Öffentlichkeit für die Situation der Menschen mit Diabetes zu sensibilisieren und zentrale Forderungen für eine gute Diabetesversorgung zu formulieren. In diesem Jahr laden ADBW und Diabetiker Baden-Württemberg gemeinsam zu einer öffentlichen Veranstaltung ins Haus der Wirtschaft in Stuttgart ein.

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Schulgesundheitsfachkräfte, neues E-Learning-Modul in Vorbereitung

Rund um den Weltkindertag am 20. September hat die DDG zusammen mit anderen Organisationen die Online-Kampagne #Inklusion statt Ausgrenzung gestartet. Im Mittelpunkt steht dabei die Forderung nach mehr medizinisch qualifizierten Personen in KiTas und Schulen, sogenannten Gesundheitsfachkräften.

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Jetzt anmelden zur JA-PED im November in Ulm

Seit 2022 arbeiten Diabetologen und Endokrinologen im Bereich der Kinder- und Jugendmedizin in einer Fachgesellschaft zusammen. Die Deutsche Gesellschaft für pädiatrische und adoleszente Endokrinologie und Diabetologie DGPAED lädt nun zur diesjährigen Jahrestagung vom 2. bis 4. November nach Ulm ein. Die Registrierung ist über die Webseite ja-ped.de möglich, dort finden Sie auch ausführliche Informationen zur Tagung. Nachfolgend geben wir das Grußwort der beiden Tagungspräsidenten Prof. Reinhard Holl und Prof. Martin Wabitsch wider.

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Digitalisierung als Herausforderung und Chance für die Selbsthilfe

Digitale Tools, Abläufe und Plattformen nehmen inzwischen zunehmend Raum in unserem Alltag ein. Auch die Patientenselbsthilfe ist auf vielen Ebenen mit den Auswirkungen und neuen Möglichkeiten der Digitalisierung konfrontiert. Wie die Diabetiker Baden-Württemberg damit umgehen, sagt der Marketingreferent DBW Andreas Kneiphoff im Interview.


Landesregierung stellt 126 Millionen für Kliniken bereit

Laut einer Pressemitteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg sind die Defizite der Krankenhäuser im Land nach der Corona-Pandemie zum Teil existenzbedrohend. Das Kabinett hat deshalb am 22. August eine Akuthilfe von 126 Millionen Euro beschlossen. Die komplette Pressemeldung finden Sie hier.


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